30.01.2015

Kochen auf der Cuisinière

Hallihallo und Guten Morgen!

Heute wollten wir eigentlich nochmal mit Jean-Marie Holz machen, aber da er immer noch nicht aufgetaucht ist, hier ein kleiner Minipost.

In letzter Zeit haben wir festgestellt, dass es auf unserer Cuisinière wirklich verdammt heiß wird, wenn wir Feuer machen. Deshalb haben wir in letzter Zeit angefangen, Wasser für Tee darauf zu kochen (was hervorragend funktioniert und fast schneller als mit dem Wasserkocher) und Gerichte wieder aufzuwärmen. Da das alles so gut funktioniert hat, haben wir dann auch angefangen, Zwiebeln darauf anzubraten und auch das hat super geklappt.
Jean-Marie kam gestern Nachmittag nochmal vorbei und fragte, ob es in Ordnung gehe, wenn wir heute bei uns im Château zusammen essen würden. Deshalb wollten wir das Gericht heute morgen schon vorbereiten und - siehe da- die komplette Gemüse-Reispfanne (da wir so viel Zeit hatten, ist sie doch schon fertig geworden) wurde auf unserer Cuisinière zubereitet. da hat sie sich den Namen wirklich verdient, ich bin total beeindruckt. Vor allem weil wir ja sowieso Feuer machen müssen um zu heizen - so ist die Platte dann so oder so warm genug und wir müssen nicht noch zusätzlich Strom oder Gas benutzen. Genial!



Die Steine auf dem Ofen liegen dort übrigens, weil man sie prima im warmen Zustand unter die Füße legen kann um sich aufzuwärmen.

25.01.2015

Ein starker Kontrast (Normandie - Paris)

 Hallo meine Lieben!

Hier auf dem Land erleben wir wirklich so einiges - vor allem eine ganz besondere Art und Weise des Lebens. Und während ich letzten Freitag noch dabei zugesehen habe, wie ein Lämmchen geboren wurde und die ländliche Idylle bewunderte, fand ich mich schon einen Tag später im mehr oder weniger kompletten Gegenteil wieder: Dem schönen, aber auch sehr hektischen, vollen und anstrengenden Paris.

Die Lammgeburt (16.02.)
Den ganzen Morgen lang haben wir auf der Farm x in der fromagerie den Schimmel von den Wänden geputzt, das war ziemlich ekelig.
Als wir nach dem Mittagessen ein paar kleinen Lämmchen die Flasche gegeben haben, waren dort schon ganz viele Lämmer, da im Moment die Haupt-gheburtszeit ist. Die waren so süß!
Dann hat P. mir ein Schaf gezeigt, dem so komische Säcke aus dem Po hingen und meinte “Das kriegt gleich ein Lamm.“ Ich bin rum gegangen und dort lag schon ein ganz kleines, neugeborenes Lamm, dass noch ganz nass war. Die Mama hat es abgeschleckt und dann hat das Lämmchen versucht aufzustehen, ist aber immer immer wieder hingefallen. Ganz lange, staksige Beinchen hatte es.
Und dann haben wir gesehen, wie das zweite Lämmchen geboren wurde. Wirklich ein kleines Wunder! Erst kamen die beiden Vorderhufe zum Vorschein, dann darauf das Köpfchen. Es ist dann in einen dieser mit rötlicher Flüssigkeit gefüllten Säcke gerutscht, welcher dann nach der Geburt aufgerissen wurde. Es hat ganz schön stark gedampft, weil das Tier so heiß war und draußen so kalt. Und dann hat es zum ersten Mal gemäht.
Leider hat sich die Mutter nicht wirklich um ihre kleinen gekümmert, weshalb wir sie in die Nähe einer Wärmelampe bringen, abrubbeln, das Mutterschaf melken und die Lämmer mit der Muttermilch mit der Flasche füttern.

Es war so eine Interessante Erfahrung!
Als wir an dem Morgen die fromagerie geputzt haben, fand ich das super schrecklich und hätte am liebsten geheult, weil das so ekelig war. Die Geburt des Lammes am nachmittag hat den Tag dann allerdings eine 180° Wendung gegeben und ich war richtig froh, dass wir genau an dem tag dort waren.


Paris (17.02.-25.02.)
Da wir von Dienstag bis Freitag ein ASF- Seminar mit allen 17 Frankreichfreiwilligen in Paris hatten, bin ich schon am Samstag dorthin gefahren um ein paar zusätzliche Tage Tage in Paris zu verbringen. Es war sehr schön, meine lieben Leute wiederzusehen und mit ihnen ein wenig durch die Stadt zu bummeln. Wir haben gemeinsam gekocht, gelacht, geredet und und und.

Am Dienstag fing dann unser sehr interessantes, aber auch sehr vollgepacktes und dadurch ermüdendes Seminar an. Es gab viele gute Einheiten und ich bin so froh über unsere liebe Gruppe. Vielleicht komme ich die Tage dazu, etwas mehr dazu zu schreiben, denn jetzt ist es schon etwas spät.
Am letzten Abend folgte dann noch eine sehr euphorische Feier und Freitag folgte ermüdet das Wichteln (ich habe von der lieben Ida einen Tee bekommen und ein Sudoku- Heftchen für lange Plumpsklobesuche) und die Seminarauswertung.
Um noch einmal ein paar Tage mehr in Paris zu verbringen, blieb ich noch bis heute, Sonntag, bei Laura. Dort war dann dieses Wochenende auch Maria, die mit ASF in Brüssel ist. Zusammen hatten wir ein schönes Wochenende mit dem Ausblick von der Dachterrasse der Galerie Lafayette, ein bisschen mehr shoppen als gedacht, ein Besuch im Picasso-Museum und gutem Essen.



Es war zwar wirklich eine schöne Woche, aber Paris hat mich auch irgendwie unheimlich gestresst und eine innere Unzufriedenheit in mir gestiftet. Deshalb war ich total froh, heute wieder zurück zu fahren, um wieder ins Landleben eintauchen zu können.

Schon auf bei der Abfahrt aus Paris begann ich dann allmählich wieder, mich auf das Landleben einzustellen - ich musste stark schmunzeln, als ich gehetzt am Bahnsteig ankam und dort in einen basse-normannischen Zug einstieg, der unteranderem mit einem großen Wikinger mit buntem Regenschirm, Kühen, Regenwolken und Co. verziert war.
Schnell ging die Fahrt rum und glücklicherweise stand unser Auto noch am Bahnhof, denn das Schloss vom Kofferraum ist kaputt und so stand es unabgeschlossen ganze 8 Tage dort. ich hatte so Angst, dass es geklaut wird, aber zum Glück ist ja alles gut gegangen. Bevor wir einsteigen, winkt uns aus einem anderen Auto Jerôme, der Inhaber eines nahegelegenen Bioladens, enthusiastisch zu. Die gewundenen Straßen der Normandie entlang fahrend, finden wir uns plötzlich hinter dem Milchlaster wieder und da wir auf Grund der Kurven nicht überholen können, dauert die Fahrt etwas (!) länger. Fast im Château angekommen holen wir bei unseren Nachbarn den Schlüssel ab und bekommen zusätzlich zu Küsschen und einem warmen Willkommen auch zusätzlich warme Suppe und noch eitere Dosen gefüllt mit Essen. So eine enorme Herzlichkeit! Im Château empfängt uns dann die unangenehme Kälte: 6°C im (eher warmen) Wohnzimmer. Zusätzlich hatten wir die Mäusefalle vergessen und so muss erstmal die tote Maus entfernt werden. Schnell wird Feuer gemacht und da wir so hastig aufgebrochen sind, muss im Dunkeln noch schnell das Plumpsklo auf unserem hauseigenen Kompost gelehrt werden, bevor wir auf die Toilette gehen können.
Nach den Speisen sitze ich am Tisch und darf mit meinen Eltern telefonierend miterleben, wie eine Maus in die Falle geht - kein schönes Erlebnis!
Hach ja, wenn das nicht alles lautstark “Willkommen zurück!“ schreit, weiß ich es auch nicht.

Liebe Grüße,
Henni

15.01.2015

Ein Kindheitstraum wird wahr

 Coucou!

Schöne Grüße aus der Normandie an euch alle!

Die Normandie zeigt sich in letzter Zeit von ihrer normannischen Seite - ganz viel Regen und ganz viel Wind! Das ist leider etwas ungemütlich, wenn man so viel draußen ist, aber das Leben ist kein Ponyhof.
Leider konnte ich wegen es Windes nicht besonders gut schlafen die letzten Nächte, denn es war ganz schön laut und irgendwie hatte ich auch leicht Angst, dass das Château nicht zu zerbrechlich ist und dem ganzen Wind nicht Stand hält. Es steht aber zum Glück alles noch!

Am letzten Wochenende ging überraschenderweise einer meiner Kindheitsträume in Erfüllung, der sich eigentlich ganz weit hinten in meinem Bewusstsein versteckt hatte. Denn als ich klein war, habe ich immer davon geträumt, einmal in meinem Leben an einen Strand zu gelangen, an dem ich diese wunderschönen, großen rosanen Muscheln mit den Öhrchen finde (Man nannte sie auch Jakobsmuscheln). Und als einmal eine Klassenkameradin in der Grundschule ganz viele solcher Muscheln nach den Sommerferien mit in die Schule brachte, löste das einen enormen Neid bei mir aus.
Und dann war es am Samstag doch tatsächlich so weit. Mit Morgan, der Wwoferin, die im Moment bei Véronique ist, machten wir uns auf in Richtung Isigny sur mer zu fahren. Leider irrte uns der Name und wir landeten dadurch nicht am Meer. Und da wir gerne ans meer wollten, landeten wir letztendlich in dem kleinen Ort Grandcamp. Dort angekommen war ich etwas enttäuscht, denn wenn man einmal Arromanches und Nez de Jobourg bei Sonnenschein gesehen hat, stellt das so ziemlich viel in den Schatten. Der Strand war nicht besonders schön, das Wetter auch nicht, ABER dann entdeckte ich folgendes:
EINE JAKOBSMUSCHEL! Sooo eine große Freude, endlich an einem solchen Strand angelangt zu sein! Ich habe mich wirklich so sehr gefreut und dachte erst, es sei was total besonderes, dass ich diese Muschel gefunden habe, aber nein, es gab dort seeehr viele. Und naja, wie das halt so ist mit Muscheln - sie sind schön und man erfreut sich an ihenen und man sammelt sie und dann hat man sie zu Hause und hat keine Ahnung was man damit anstellen soll. Weise wie ich bin habe ich aber aus früheren Muschel-Sammel-Maßlosigkeiten gelernt und habe jetzt glücklicherweise nur drei nutzlose (aber schöne) Muscheln in meinem Zimmer rumfliegen.

Der Weitere Spaziergang war eigentlich ganz schön, obwohl es sehr grau war. ganz besonders irre fand ich das Geräusch, wenn die Wellen sich von dem Steinstrand zurückgezogen haben, das war irgendwie ein ganz interessantes 'klack-klack-klack-klack-klack'
Auf dem Rückweg wurden wir allerdings vollkommen durchnässt und da kein Cafe offen hatte (die französische, heilige Mittagspause lässt grüßen), mussten wir uns in einer Bar aufwärmen..
Auf dem Rückweg sind wir noch in Bayeux vorbei gefahren - Bayeux blieb während des Krieges unzerstört und so gibt es dortnoch viele ältere Bauten. EIgentlich eine sehr schöne Stadt, aber auch etwas touristisch. lange waren wir aber auch nicht dort, da wir in unserer nassen Kleidung sehr froren.

Als wir gestern bei Damien waren, haben wir Caro und ich unter anderem 150 Flaschen Cidre per Hand abgefüllt. Das war zwar eine eintönige Arbeit, aber irgendwie hat es auch Spaß gemacht, vor allem, weil es die ganze Zeit so schön nach Cidre gerochen hat.
Heute waren wir mal wieder beim Gemüsebauern und haben den ganzen Vormittag Spinat geerntet. Das hat mich wirklich verrückt gemacht, weil das so lange dauert, jedes einzelne Blatt zu zupfen.

Samstag geht es mal wieder auf nach Paris - das erste ASF-Zwischenseminar ruft. Das Seminar ist zwar eigentlich nur von Dienstag bis Freitag, aber ich fahre schon jetzt Samstag und bleibe bis nächsten Sonntag, um noch zusätzlich ein paar Tage mit meinen lieben Mitfreiwilligen genießen zu können. ich freue mich schon sehr, alle wiederzusehen, denn die meisten habe ich ja seit dem Seminar im September nicht gesehen. Mal schauen, was die Woche schönes bringt!

Liebe Grüße,
Henni

04.01.2015

Sag mal wie schnell verging schon wieder die Zeit?

Hallo ihr Lieben!

Zunächst etwas verspätet: Frohes neues Jahr!

bevor ich kurz von Weihnachten und Silvester erzähle, möchte ich erst noch einige Bilder von Dezember mit euch teilen, denn der letzte Blogeintrag liegt ja nun schon eine Weile zurück.

Anfang Dezember legte ich mir eine schöne Lichterkette zu und so wurde es in meinem Zimmer endlich so richtig schön gemütlich:

Außerdem packte ich dann doch mal mein Stativ aus und hielt fest, in welchem schnuckeligen Hexenhäuschen wir hier leben:

An einem Samstag war ich auf der Pas d'Âne - dort haben wir (die Mitglieder der associations und noch ein paar andere) Brot gemacht - von hinten bis vorne. Das hat ganz schön lange gedauert, aber als die Brote fertig waren, haben sie wirklich ganz vorzüglich geschmeckt. Außerdem haben wir an dem Abend dann noch Pizza und Cookies gebacken, denn wenn der große 'Four à pain' erstmal angefeuert ist, dann muss man das ja auch ausnutzen. Ganz nach diesem Motto wurde zum Schluss dann noch eine 'Teurgoule' in den Ofen gestellt. Das ist hier in der Normandie eine Spezialität und ist so eine Art Milchreis: Ein wenig Reis wird mit ganz viel Mich und ganz viel Zimt ganz lange (ca. 6 Stunden, aber da streiten sich die Geister, jede Familie hat ein anderes Geheimrezept) in den Ofen gestellt.
Hier kümmert sich François gerade um das Feuer - darüber wurden die Brote gebacken
Außerdem gab es an diesem Tag einen wunderschönen Sonnenuntergang, der mich stark hat staunen lassen und mich schon fast an die Wolken auf den Lofoten erinnerte:
Caro
'Freedom for feminity! I'm not just a farmer, I'm also a woman!' - Laura
...und ich
Als wir nach Hause fahren wollten, mussten wir unser Auto zunächst vom Eis befreien, denn es war bitterkalt geworden. Als wir dann frierend hier im Château ankamen, blitzte ganz plötzlich eine Sternschnuppe direkt über dem Château über den sternenklaren Himmel. Es war ein sehr unerwarteter und sehr schöner Moment.

Am nächsten Morgen, dem 3. Advent, stand ich verhältnismäßig recht früh auf, den ich wollte mit einer Familie aus dem Dorf die Adventsmesse in einem Nachbardorf besuchen, wo ich auch mit der 'jungen Gemeinde' eine Art kleines Theaterstück aufgeführt habe.
Das frühe Aufstehen (eigentlich nicht wirklich früh) machte sich dadurch bezahlt, dass ich von einem Sonnenaufgang der allerfeinsten Sorte überwältigt wurde, der die über nacht gefrorene, in eine zarte Eisschicht gehüllte Landschaft in goldgelbes Licht tauchte. Schnell bin ich wieder reingeflitzt um meine Kamera zu holen und das festzuhalten und den Sonnenaufgang zu beobachten. Ein wirklich sehr schöner Morgen!

Nach der Messe wurde ich noch von der Familie Fels eingeladen und nach dem Essen haben wir noch gemeinsam ein Brettspiel gespielt. Eine Art 'Mensch ärgere dich nicht', nur viel besser. Es war ein sehr schöner Tag, allerdings musste ich mich am nachmittag dann auch mal nach hause begeben, denn es galt noch den Projektbericht an meine Patinnen und Paten zu schreiben. Nach etlichen Fehlversuchen, Verzweiflungsanfällen und technischen Schwierigkeiten wurde dieser dann doch letztendlich fertig.

Ende der letzten Arbeitswoche kam dann auch mein Vater aus Deutschland zu Besuch. Es war sehr lustig, im Das Château und die Umgebung 'in Echt' zu zeigen und sehr amüsant, seine Reaktionen auf Trockenklo etc. zu beobachten.
Am Freitag Abend waren wir in der Bar in Montchauvet, wo wir mit einigen anderen Axel verabschiedet haben. Er war jetzt 6 Monate auf der Pas d'Âne und obwohl wir ihn nur 3 Monate kannten war der Abschied sehr traurig. Es ist sehr schade, dass er weg ist, denn er war immer sehr nett und gutgelaunt und hat immer mit angepackt.

Leider wurde ich auf den letzten Metern noch krank, sodass ich Papa leider nicht so besonders beherzt die Normandie zeigen konnte und ihn auch nicht so intensiv wie gehofft in die kulinarischen Besonderheiten einführen konnte.
Dennoch haben wir am Samstag einen Ausflug zur Nez de Jobourg gemacht - dem äußersten Zipfel der Normandie. Hier war es wirklich total schön - eine ganz fantastische Landschaft! Außerdem hatten wir echt Glück mit dem Wetter und da es Ende Dezember war, haben wir auf unserem Spaziergang keine anderen Menschen getroffen. Und so war es, obwohl mir total schlecht war, doch ein schöner Ausflug.


Was soll ich sagen? Die letzten Monate vergingen wie im Flug, als sei ich erst gestern nach Frankreich aufgebrochen. Und doch ist in der Zeit so viel passiert, so viel neues habe ich gesehen, gelernt, gemacht. So viele neue Menschen kennengelernt. Und dann, dann war ich plötzlich wieder zu Hause in Deutschland, im good old Paderborn. Eigentlich war ich nicht so begeistert davon, über Weihnachten und Neujahr nach hause zu fahren, da es mir irgendwie komisch erschien, schon nach so kurzer Zeit den Aufenthalt zu unterbrechen. Es war auch tatsächlich irgendwie seltsam, aber es war auch sehr schön. Und mal ehrlich: Wer kann besser verwöhnen, kochen und die bestriechendste Wäsche der Welt waschen und dazu noch so gut nach Mama riechen wie Mama? Natürlich nur Mama!

Leider war ich fast die gesamte Zeit krank, sodass ich viel Zeit im bett verbrachte und nicht so vel meine Freunde treffen konnte, wie ich vor hatte. Vielleicht war es aber auch besser so, damit mir der Abschied nicht allzu schwer viel.
Seit gestern Abend bin ich jetzt wieder hier im Château. Es war schon erst merkwürdig, wieder hierher zu kommen, aber ich mag es immer noch genauso gerne wie vorher. Das Mäusegetrappel hat mich erstmal wieder erschreckt, aber mittlerweile habe ich mich schon wieder daran gewöhnt.

Mal sehen, was das neue Jahr so mit sich bringt, ich hoffe viel Gutes!

Liebe Grüße,
Henne